Die Angst vor dem der wirkt wie die Angst vor der : So lange sie anscheinend bestimmend und in allen Beziehungen beherrschend über dem steht. Rechtlosigkeit geht durch Information zu Ende: Dem Internet sei Dank!

In italienischen Städten galt immer das Gesetz des Schweigens: Omerta. Blutrache könnte jedeN erwischen, der etwas sagt, was nicht gelegen sein könnte, und schon das Wissen um Verwandtschaft und Geschäftsbeziehungen kann gefährlich sein, sobald es ausgesprochen wird.

Nun zeichnen Leute in gemeinsamer  kriminalistischer Arbeit das Geflecht nach, das Gustl Mollath in die Anstalt brachte: http://opablog.net/2013/02/05/fall-mollath-andere-wenig-beachtete-details

Die Alleinherrschaft der viel zu alten „Staatspartei“ kann jetzt schnell zu Ende gehen, wenn ein paar mehr Leute den Mut finden, alle in ihrem Umfeld etwas aufzuklären und die entsprechenden Geflechte vor Ort sichtbar zu machen:

Ein Gemeinderat, dessen Sohn die jeweiligen Kontostände von Bauinteressenten aus der Volksbank berichten kann, die Hinweise zu Bauerwartungsland an die erwünschten Nachbarn, die Daten der jeweiligen nächste Ausschreibungen, die kleinen Steuerhinterziehungen oder die großen

Stoiber machte Urlaub beim Groß-Waffenhändler Holzer. An seinem Rosenkranz-Madonnen-Reinheitsbild ist nichts hängengeblieben. Beckstein war die härteste S* in der Abschiebe-Politik: Die evangelische Synode wäscht ihn auf ewig rein. Da vergißt jedeR die 60 MIO Steuererlaß für DIEHL: Uranmunition in alle Welt, was bekamen die Beteiligten, was die Partei?

Die Informationen werden immer mehr, das gemeinsame Recherchieren und die Zusammenarbeit müssen aber erst gelernt werden.

Gustl Mollath hatte das Pech, nicht genug sichere Verbündete zu haben, als er sich mit einem großen Gegner anlegte: Er apellierte noch an Frau und Familie, an Bankchefs und Ministerpräsident (denen er damals noch Redlichkeit zutraute), aber auch ein bischen Mahnwachen-Friedens-Freunde sind nicht tragfähig genug: Die Münchner hier haben es bis heute nicht begriffen, dass es um ihr Thema geht, weil die bezahlte Presse da immer was weg lässt: Regenten

Nicht der Ehekrieg und die Reifen sind die Sache, sondern Waffenschieberei und strukturelle Steuerhinterziehung, Bank-Verlechtung in die Rechtssprechung, und die Justizministerin ist auch nur eine Puppe, die sich an nichts erinnern will und darf: Für nichts verantwortlich sein will, aber alle Fäden der Staatsanwaltschaften in der Hand, die sich unwissend stellen.

Der Wiederaufnahmeantrag am 18. Juli? wird in die letzten Landtagsdiskussionenzum Untersuchungsausschuss 17-19. Juli fallen, dann erscheint noch ein neues Buch vom CSU-Mitglied Schlötterer, die Nachfolge von Macht und Mißbrauch …

Die Mafia konnte in Italien bekämpft werden, als UNABHÄNGIGE Staaatsanwälte die Strukturen durchleuchten konnten. Frau Merk stellt sich unschuldig und erklärt die JUSTIZ für unabhängig, um uns dumm zu halten: SIE verantwortet das rechtsbeugende Tun der Staatsanwaltschaften hierzulande: Keine der Anzeigen Gustl Mollaths wurde ordnungsgemäss bearbeitet!

Die Mafia in CSU und HypoVereinsbank ist aufzudecken und der UA Mollath des Bayr. Landtags hat die Akten gesichert: Für eine weiterarbeit nach den Wahlen. Bis heute fehlen zwar der Verteidigerin die Strafakte und die Patientenpapiere, aber die Sache ist nicht mehr geheim zu halten, auch wenn bezahlte Leute wie Lakotta im Spiegel und Lapp in Bayreuth dagegen anschreiben.

Wir brauchen noch viele kleine Diskussionen und Informationsveranstaltungen am Land, damit die Verhältnisse andere werden!

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