Wenn die Staatsanwaltschaft ermitteln könnte, aber es nicht tut: Alle haben zu viel zu tun, aber die Banken selbst zu überprüfen, kommt ihnen gar nicht in den Sinn: JedeR mit etwas grösserem Kontostand im Land bekommt die Angebote, sein Verdientes in die Schweiz zu bringen, um es vor der Steuer zu verstecken, aber die Steuerfahndung und die Staatsanwaltschaft fragt nicht nach …

Da sitzen Parteifreunde im Aufsichtsrat, denen werden wir doch keinen Ärger machen – das würde zuerst Arbeit bereiten, und dann noch die Karriere gefährden. Der normale Dienst ist schon reichlich genung, die Personalstellen sind ständig zu niedrich gehalten, Krankheits- und Urlaubsvertretungen sind nicht gepuffert.

Der Eindruck eines langen Tages in grosser Runde ist ein mühseliges Leben zwischen Papierstapeln und Aktenordnern, abzeichnen und überfliegen, und der Weg-Ordnung in andere Ämter … vom General herab, denn Gustl Mollath hatte an diverse Ämter geschrieben.

Das hatte die Sache in den Ämtern nicht besser gemacht: Querulant, Spinner, die Behörden ¨sind das gewöhnt¨, bekommen viele solcher Anzeigen. Anhören macht man aber nicht: Weil das sinnlos ist,

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