Der pendelnde Mensch lebt an anderem Ort, integriert sein berufliches Denken nicht mehr in die Gemeinde-Entwicklung, die Menschen vor Ort fühlen sich oft abgehängt, Arbeitslose und Kleingewerbe-Unternehmende bekommen zu wenig Impulse aus der großen Entwicklung. Stadtplaner denken in anderen Kategorien: Die Kommunikation vor Ort bleibt auf der Strecke.

Wie können wir horizontales Denken zwischen den einzelnen Silos vor Ort anregen, in Gang halten, intensivieren?
Die Menschen sind bereit dazu, wenn wir ihnen zuhören, sie in aufmerksame Kontakte bringen, ihre Bedürfnisse ernst nehmen.

Dabei wollen wir alle miteinander singen und spielen … und trauen uns nicht mehr. Alle werden „One-Man-Band“ statt Gemeinschafts-Verbundene. Musik wäre das Design, das vorbildlich wirken kann …

Das ganze Seminar des Gemeinsinn-Netzwerk e.V
http://sozialwissenschaft.wikispaces.com/Community+Development

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