Die Konzerne wie Facebook, Microsoft und Twitter sind allen bekannt, dazu gehören whatsapp und instagram, aber auch google und deren Produkte … und zoom, an das sich manche von uns gewöhnt haben. Sie vermarkten unsere Daten.

Hier geht es in der Folge um freie Software, die nicht deine Daten sammelt und verkauft, wie Firefox, Diaspora, das FediversumMastodon, auch jitsi und senfcall, bigbluebutton als sichere Videokonferenzen. Ein Anbieter in München: http://meet.ffmuc.net, die auch für freie Netzwerke wirken, nicht nur für Geflüchtete. Senfcall ist ein Projekt von Studierenden aus Darmstadt und Karlsruhe in Trägerschaft des Computerwerk Darmstadt e.V.: https://lecture.senfcall.de und

Das Selbsthilfezentrum München brauchte von Anfang an eine Software, die nicht die Daten an Dienste und Konzerne liefert, und richtete selber einen https://bbbserver.de ein.

http://Digitalcourage.de erklärt dir, warum wir nicht andere zu Datenmissbrauch einladen sollten: Die Welt der Konzerne hätte uns alle gerne … https://bigbrotherawards.de/2023/zoom

Neu verbinden

Wenn du dir noch zu viele Gedanken machst: Es beginnt erst allmählich wieder, dass sich viele Leute nach Corona, Familienkrach, Überarbeitung, Arbeitslosigkeit oder Ortswechsel neu verbinden: Die Medien der alten Konzerne nicht mehr zu bespielen, kritisch in die Welt der Kriege zu schauen, es geht vielen so:

Wir können neu lernen, uns neu zu verbinden: Uns vorzustellen in der neuen Runde und Umgebung, in neuen Medien, die uns selbst gehören, wie Mastodon und ähnliche im Fediverse mit Programmen, die frei sind und von kritischen Entwicklern in Communities weiter entwickelt werden, wie Ubuntu und Linux, in Lernwerkstätten gemeinschaftlich anzueignen.

Neue Medien wie bigbluebutton, meet, senfcall geben uns neue Möglichkeiten, zwischen den realen Treffen in sicherem Kontakt zu bleiben und Arbeitsmittel wie Pads neben den emails zu benutzen … die es auch ohne Werbung geben kann, wenn du willst.

@lora924 und @queeruferlos, paulofreiremuc@muenchen.social

Manchmal ganz schnell: Weil twitter an einen amerikanischen reaktionären Oligarchen verkauft wurde, wechselten nun ganz viele zu mastodon, und lernen, wie internet schon lange ganz demokratisch statt mit Werbung, in regionaler Nachbarschaft und selbst-organisiert mit freier Software funktionieren kann.

So, wie heyalter alte gebrauchte Windows-Rechner zu flotten Linux- und Ubuntu-Laptops für bedürftige Schüler*innen macht, aber ukrainisch müssen wir erst lernen … wenn das mit deutscher Tastatur überhaupt Sinn macht …

mastodon hat ganz viele verschiedene regionale und thematische Instanzen, wie das dort heißt, wo dein Mammut (das Identifikationstier) zu Hause ist: heyalter hab ich grade auf http://muenchen.social angesiedeltfairmuenchen schreibt grade am Liebsten auf http://misskey.de, wo man ausführlichere Artikel schreiben kann; also heißen die neuen Adressen dafür @heyalter@muenchen.social oder @fairmuenchen beziehungsweise @fritzLetsch (für sozial- wissenschaftliches auf http://sciences.social).

Ein kleines Mastodon-Seminar

kann dir und am Besten gleich ein paar deiner FreundInnen eine (erste) Adresse einrichten, die deinen Interessen entspricht: Welche Themen sind für dich langfristig im Vordergrund? Ansonsten einfach, was dir sympathisch erscheint … https://troet.cafe/@b_rain/109369717732682850

Wenn du so was auch lernen magst: Dienstag nachmittag ab 14h bei http://basisfinden.wordpress.com, das ist dort auch als WordPress-Blog zu lernen, auch als kostenlose Homepage, wie Mastodon, wenn du magst; @fritzLetsch

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