Dann gibt es Weisswürste und ein Geschehen, das die Arbeit, die Darstellung und die Berichterstattung vom Leben an den Grenzen thematisieren soll:

Nicht Psychiatrie und Arbeitsagentur setzen die Maßstäbe, sondern wir in Wahrnehmung und Zuneigung, Angst und Abwehr, Distanz und Grenzziehung.

Die Kunst des Lebens an der Grenze (Laura Perls):

Nichts ist drinnen, nichts ist draussen,
Denn was innen ist, ist aussen: Goethe

durchlässig sein und doch identisch,
Anforderungen gewachsen oder nicht:
lebenslustig oder geschäftstüchtig?

Arbeit an den Rändern erfordert hohe Aufmerksamkeit und die Meidung des Klischee, der Zuschreibung, der Krankheitsbezeichnung und der Hysterie.

Frau und Mann, gesund und krank, arbeits- oder leidensfähig, erfolgreich und KünstlerIn: Grandios und doch verletzlich, geniessen wir unser verschiedenartiges Mesnchsein und sind doch Frösche?

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