Zukunftswerkstätten sind der edelste Bereich des gemeinschaftlichen Planens
Robert Jungk, dessen hundertsten Geburtstag wir 2013 in Salzburg feiern, hat uns eine feine Methodenreihe beigebracht, aus den brenndsten Problemen die Energie für gemeinschaftliche Zukunftsgestaltung zu gewinnen und neue Ideen dafür finden und die passenden Strukturen aufzubauen. Der tragfähigste Hintergrund: Transition-Initiativen
Ein Beispiel ist auf www.zukunftswerkstatt.wikispaces.com/emsdetten zu finden.

Lernende Organisation bringt systemisches Denken in Betriebe, Einrichtungen,
Wie ein ganzes Kollegium die eigene Organisation auf eine neue Ebene bringen kann, ohne den Boden zu verlieren, hat Peter M. Senge in „Die 5.Disziplin“ beschrieben. Er bezieht sich auch auf die Lernstrukturen Paulo Freires, die Lernenden als Subjekt und in ihrer gesamten Lebenswelt als Akteure zu sehen. Im Comprehensive Community Development arbeiten wir an Regional- und Stadtteil-Entwicklungen wie Agenda21-Prozesse damals

interkulturelle Vielfalt braucht auch vielfältige Kommunikationen
Die Energien und Kräfte der zugewanderten Menschen werden noch viel zu sehr blockiert, wenn so getan wird, als lebten wir noch wie im vorletzten Jahrhundert. Wir brauchen neue Traditionen, um all die mehrsprachigen talentierten Menschen in eine gemeinsame Lebenswirklichkeit einzubinden. München droht in seinem Reichtum, auf Abgrenzungen und Verteidigung zu setzen – Sicherheit in Nachbarschaften entsteht aber nicht durch Kameras und Zäune, sondern durch offene Lebensmöglichkeiten für alle. www.heimaten.de
ZW Hohes Kreuz
Demokratie wird schwer erträglich, wenn wir die alten Korruptionsstrukturen nicht beseitigen
Geschichtsarbeit und Bewusstsein für Diskriminierungen, Verständigungen über Tabugrenzen und Verletzungen hinweg werden erst möglich, wenn wir neue Begriffe finden, die Situationen zu verändern. Der alte Parlamentarismus hatte die Parteien zu Selbstbedienungsstrukturen werden lassen, die zwischen Arbeitsplätzen und Waffengeschäften die Bilanzen ziehen.
Kampagnenfähigkeit mit Geschichtsbewusstsein ist durch politische Supervision zu entwickeln: Bis zu Twitter und Facebook, Email-Umkreise und Internet-Präsentationen gibt es ein breites kollegiales Feld, das gut zu mobilisieren ist.

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