Sie sprengte die Grenzen der Erwartung in der verkäuflichen Kunst: als 12jährige begann sie in Argentinien ihre Kunststudien, 68 war sie in Paris dabei, als die jungen Leute nicht nur wegen Vietnam ins Gespräch kommen wollten:

Die Zeit des Nachkriegs-Schweigens endete, neue Lebensformen begannen: Sie stand mit ihrem Sohn auf dem Arm in der Ausstellung, gestaltete Erfahrungsfelder und befragte ihre BesucherInnen und verwandelte ihre Beiträge in ihre Kunst.

In diesem Hof gab es eine gemeinschaftliche Beratung in drei Schritten, die Andreas anleitete, für die Kunstprojekte an der Grenze in und zu Polen: Cafes, Gespräche, nicht nur produzierte Dinge … beim Jahrestreffen der Zukunftswerkstatt-ModeratorInnen nach wunderbaren Exkursionen in die Höhen und Tiefen dieser Landschaft.

Die Mitwirkenden des grenz-überschreitenden Kultur-Cafe kommen vielleicht auch zu einem Besuch nach München: ins lenbachhaus zur lea-lublin-retrospective

zwischendurch-pomiedzy führte zum grenzenlosen nowa-amerika, zur kunstgemeinde-pampsee, und zum Demokratiebhf_Anklam – auch auf facebook: Demokratiebahnhof-Anklam

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