STAATS-MYTHEN
* Ohne Reformen ist der Wirtschaftsstandort in Gefahr
* Staatsverschuldung ist schlecht
* Die Steuern sind zu hoch
* Steuern werden nach der Leistungsfähigkeit bezahlt
* Das Budget hat kein Geschlecht
* Staatliche Regulierungen behindern die Wirtschaft und hemmen Innovationen
* Eine starke Währung ist gut
* Der beste Weg zu Entwicklung ist Freihandel
* Wirtschaftspolitik sollte den ExpertInnen überlassen werden
ARBEITS-MYTHEN
* Arbeit ist zu teuer
* Die Arbeitslosigkeit entsteht durch zu wenig Flexibilität am Arbeitsmarkt
* Löhne werden nach Leistung gezahlt
* Die Osterweiterung bedroht unsere Arbeitsplätze
* Wirtschaftswunder und Wideraufbau: haben wir aus eigener Kraft geschafft!
* Zuwanderungskontrollen und -gesetze schützen den Arbeitsmarkt
UNTERNEHMENS-MYTHEN
* Gehts der Wirtschaft gut, gehts uns allen gut
* Kein technischer Fortschritt ohne Patente
* Privatisierung macht öffentliche Dienstleistungen besser
* Small is beautiful statt Großkonzerne
* Am Markt setzt sich jeweils das beste Produkt durch
* Börse macht uns alle reich
* Längere Ladenöffnungszeiten bringen mehr Arbeitsplätze
GESELLSCHAFTS-MYTHEN
* Sozialleistungen werden häufig missbraucht
* Überalterung macht den Wohlfahrtsstaat unfinanzierbar
* Private Altersvorsorge ist sicherer als die staatliche Pension
* Wir brauchen mehr Eigenverantwortung
* Steuerwettbewerb unterminiert den Wohlfahrtsstaat
* Staatliches Kindergeld bringt mehr Kinder
* Das Gesundheitswesen braucht mehr Marktwirtschaft
zur RingVorlesung im Wiener Wiki
24. Februar 2008 um 10:30 Uhr
Hallo
Es ist so schwer einen LEhrer zu finden, dem das lehren an sich
noch freude bereitet.
25. Februar 2008 um 10:49 Uhr
Ich glaub, es liegt mehr an den Strukturen, zu viele Schüler und komplexe Probleme (sprachlich zb.) und Verwaltungskram, Stundenstrukturen, die den guten Lehrern auch Hintergrund für gute Arbeit geben …
2. November 2005 um 7:40 Uhr
mit Gruss