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Der Sinkflug der abgestürzten Maschine, die Annahmen der Staatsanwaltschaft, dass der Copilot die Türe blockierte, wird wohl von der Flugzeug-Industrie und von unlauteren Journalisten und Medienleuten zum „Selbstmord“ mit Absicht stilisiert, obwohl die Umstände noch viel zu ungeklärt sind:

Andere Piloten berichten inzwischen von Druckabfall und schwierigen Gasen im Cockpit, einer giftigen Beimengung von TCP im Turbinenöl, das ins Flugzeug geraten kann, von schlecht gearteten Maschinen und von Crews, die sich weigerten, bestimmte Maschinen zu fliegen.

Die Lufthansa will aber Gewinn, auch Airbus hat Geschäfte zu verlieren: Die Gerüchte über den verstorbenen Copiloten schädigen seine Familie und Freude, KollegInnen und alle, die solche Verantwortung unter immer schlechter werdenden Bedingungen übernehmen.

Die Bedingungen werden aber nicht durch Schicksal schlechter, sondern durch Geschäftemacher, durch Neoliberalismus, der nun auch unsere Strassen geopfert bekommt:

In schönster CSU-Manier wird als „Ausländer-Maut“ verkauft, dass wir in Zukunft für die Nutzung der öffentlich finanzierten „Bunders“-Strassen und Autobahnen an einen Konzern zahlen, der den Auftrag von seinen Lobby-Parlamentariern ohne Ausschreibung zugeschoben bekam.
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Nebenbei wird dieser Konzern mit den Daten noch Geschäfte machen, und keiner hat es vorher ahnen können.

Neoliberalismus ist Krieg gegen das eigene Volk, von oben. Schon mal gehört?

Der Copilot hat vielleicht mehr Verantwortung übernommen, als heutige JournalstInnen. Wenn die Daten zuverlässig werden, will es keiner geahnt haben.
Die Daten anderer Abstürze sind bis heute geheim.

Mehr zu den Bildern beim draufklicken und im http://zauberland.blog.de
denn es gibt eine andere Lebensform als nur die Geschäfts-Konkurrenz

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