Was mit Empowerment auf der wissenschaftlichen Ebene transportiert werden soll, ist dann oft doch gut gemeinte Fürsorge, Entmündigung und Appell, wird damit als Übergriff empfunden und nicht als Stärkung.

Empowerment bedeutet aber, ernsthaft auf die Stärken der Beteiligten zu bauen und darauf zu vertrauen, dass jeder Organismus, so lange er lebt, seinen Beitrag leisten will, den wir ernst nehmen sollten.

In der Arbeitsgemeinschaft Sozialpolitischer Arbeitskreise, (früher der evang. und kath. Studentengemeinden) ist der Austausch von emanzipatorischer Krüppelbewegung, kriminalpolitischem Kreis und Drogenarbeit, befreiender Pädagogik und Berberbewegung, selbstverwalteter Jugendzentren, selbstorganisierter Betriebe und Projekte und vieler zeitweiser Gruppierungen gepflegt und vertieft worden.

Stärken-orientierte Arbeit mit Einzelnen, Gruppen und politischer Struktur

mit Einzelnen:
Beratung, Begleitung, Coaching, gestalttherapeutische Fundierung,

in Gruppen:

emanzipatorische Moderation, Supervision, Theater-Methoden, Zukunftswerkstatt,

und zu politischer Veränderung

Gewaltfreie Direkte Aktion, Theater der Unterdrückten, Legislatives Theater

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