Befreiende Pädagogik, Forumtheater und Gestalttherapie

Schlagwort Martin Buber

Der Traum von einer Sache

Unser Wahlspruch muss also sein:
Reform des Bewusstsein nicht durch Dogmen, sondern durch Analysierung des mystischen, sich selbst unklaren Bewusstseins, trete es nun religiös oder politisch auf. Es wird sich dann zeigen, dass die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt …  Karl Marx, Brief an Ruge, Kreuznach September 1843 –  Pier Paulo Pasolini zitiert (wie Rosa Luxemburg) Karl Marx:  

¡Begeisterung! für die politische Dimension der Gestalttherapie Ein Vortrag auf der Gestaltkritik-Jahrestagung 2013

Stefan Blankertz im Gestalt-Institut Köln (GIK)Stefan Blankertz (Foto: Horst ter Haar, 2013 im GIK) Die 17. Jahrestagung unserer Gestalttherapie-Zeitschrift »Gestaltkritik« im Gestalt-Institut Köln (GIK) stand unter dem Titel »Begeisterung (!) für die Gestalttherapie«. Ich möchte Dr. Stefan Blankertz noch einmal… Weiterlesen →

aus dem Exil gab es kein Zurück …

Die Vertreibung der Expressionisten und der Existenzialisten, oft verankert in jüdischem Denken und seiner verantwortungsvollen und nicht so untertänigen Kultur (im Gegensatz zum päpstlich orientierten Katholizismus und zum deutsch-nationalen Protestantismus) ist, wie die Vertreibung der Sozialisten und Kommunisten, endgültig geblieben:… Weiterlesen →

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