Der 1. „Schraubenschlüssel am Bande“ des Bund für Geistesfreiheit München geht an Ihre Durchlaucht, Fürstin Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis

„Durchlaucht beliebt zu scherzen“ meinte Rudolf Neumaier in der Süddeutschen Zeitung am 20. April 2007 im Bayern-Teil, Seite 33. Der Journalist beruft sich auf einen Artikel des Regensburger Wochenblattes vom 18. April 2007. Darin hat Redakteur Christian Eckl die Einlassungen der stets als Fürstin betitelten Prinzessin während des Besuchs der Feierlichkeiten aus Anlaß des Geburtstages Papst Benedikts XVI. notiert, die mit der Verleihung des „Schraubenschlüssels am Bande“ die ihnen gebührende Würdigung finden.

Mit folgender Äußerung erwarb sich die Prinzessin laut Meinung des Vorstandes des Bund für Geistesfreiheit München den ersten Platz im Ringen um diesen neu geschaffenen satirischen Preis, der am Freitag, den 13. Juli 2007 im Rahmen der Mitglieder-Vollversammlung des bfg München in der Seidl-Villa München zum ersten Mal verliehen wird.

„Ich finde, wir bräuchten wieder eine Inquisition für die Leute, die immer unseren Bischof angreifen oder für die, die Frauen als Priester haben wollen.“ ‚Im Scherz habe sie sich angeboten, die Scheiterhaufen anzuzünden.’ (O-Ton SZ)

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