I’m free … sing ich mit den Stones:

I’m free to do what I want any old time
I’m free to do what I want any old time
So love me hold me love me hold me
I’m free any old time to get what I want

I’m free to sing my song knowing it’s out of trend
I’m free to sing my song knowing it’s out of trend
So love me hold me love me hold me
’cause I’m free any old time to get what I want

So love me hold me love me hold me
I’m free any old time to get what I want

I’m free to choose who I see any old time
I’m free to bring who I choose any old time
Love me hold me love me hold me
I’m free any old time to get what I want

CD 1/5 : es ist noch die überraschte feststellung …
noch nicht das überschwängliche fest, das fällig wird.

Die erste Verwunderung war auch noch mit einem Gefühl von Verlassen gemischt:
Die Verwunderung, dass ich selbst den Schlüssel hatte,
meine Versteinerung zu lösen, mit der ich meinte, mich schützen zu müssen.

In der Angst meiner Kindheit hatte ich mich geschützt,
und der Schutz war nun zu einer hilflosen Abwehr geworden,
aber in mir fest verankert, führte zu einer Versteinerung.

Wie eine Flucht in die Anspannung meiner Hand damals
im Garten der Hochschule, beim Spiel des Bullen von Palermo:
wo hab ich meinen Eigen-Sinn versteckt?

Der Punkt, der in der Folter, in der Unterwerfung gesucht wird:
Der letzte Zufluchtspunkt in deinem Körper … ist der Schlüssel.

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