Weyarn, das sich gern als fortschrittliche Gemeinde darstellt: Analog der staatlich gepflegten Selbstzufriedenheit geht es ganz gut ohne den Blick über den Weihwasserkessel hinaus, sind Fremde langjährig fremd und die eigene Lebensart die einzig anerkannte Kunst. Auch wenn ich mich hier an manchen Stammtisch setzen kann: Heimat wird das nicht leicht …
Regionalentwicklung muss über die alten Besitzherrschaften zu wirklichen Zukunftsbildern gehen, mehr als „Schöner wohnen“ für Gemeinden, offenes Weltbürgertum …
Community Development würde weiter gehen: http://www.netzwerk-gemeinsinn.net/content/view/684/225/
15. April 2012 um 13:19 Uhr
‚Heimat wird das nicht leicht‘ – es gibt ‚leichtere‘ Orte in Bayern um Heimat zu werden.
Und es gibt Orte – da wird es selbst für einen Bayern schwer dazuzugehören.
Manchmal sind die Mauern im Kopf höher und dicker als die sichtbaren.
Aber wenn du dich schon an Stammtische setzen darfst, bist du eh schon sehr weit gekommen 😉