Di + Mi 19. 20. Juli 2011, jeweils 10 16 Uhr an der Akademie der Bildenden Künste Neubau, Raum E.O2.29 mit Fritz Letsch
Die von dem brasilianischen Theaterpädagogen Augusto Boal entwickelte Theaterform bringt Veränderungsprozesse in Gang. Es ist Theater, das Politik macht. Die gemeinsame spielerische Suche nach ungewöhnlichen Problemlösungen setzt Impulse zu neuen Denk- und Handlungsweisen frei.
Die Teilnahme ist kostenfrei! Es sind weder Theatervorkenntnisse noch irgendwelche Hilfsmittel oder Kostüme erforderlich. Gearbeitet wird mit Theaterübungen und Improvisationen, dem von Augusto Boal entwickelten Statuentheater und dem Forumtheater.
Die Themen und Inhalte, die wir bearbeiten, werden aus der Gruppe kommen. Es geht darum, welchen Nutzen uns die Kenntnisse dieser Theaterformen im Alltag bringen, ob sie neue Handlungsweisen eröffnen können.
Themen könnten sein: Erfahrungen von Polizeigewalt, Mobbing an der Akademie oder in anderen Zusammenhängen, die Beziehung zwischen Kunst, Kunstmarkt, künstlerischen Inhalten und Geld, Privatisierung, Energiewende, Migration oder andere gesellschaftsbezogene Themen.
14. Juli 2011 um 12:51 Uhr
Ich weiß nicht, wie die neue Akademie ausgestattet ist, aber es ist eher ein Studierenden-Workshop … eine neue Gruppe sollte demnächst starten, ich geb dir Bescheid …
14. Juli 2011 um 11:40 Uhr
ja, das dürfte es sein. Fritz, die Frage ist nur, ob ein „Rollstuhl“ teilnehmen kann? Wenn ja, wäre ich gerne
dabei. Wenn nicht…ist es auch ok. Was nicht geht…
Sagst Du mir Bescheid
kreative Grüße,
Peter Rubin, Dichter dran