Die Modelle der Gemeinwohl-Wirtschaft und der guten alten Handwerke, der Transition-Towns mit Foodsharing und Repair-Cafes, mit Treffpunkten, Tausch-Läden und gemeinschaftlichen Küchen … können das Leben für alle bereichern und erfüllen, auch ohne besondere Arbeit und Ausbeutung anderer. Kollegen wie www.sauriassl.org stammt aus dem Umkreis des www.syndikat.org
Inzwischen gibt es in München
auch ein erstes Haus des Mietsyndikat, heimelige Wagenplätze und die Genossenschaft Kooperative Grossstadt www.koogro.de sowie die Lebensmittel-Genossenschaft foodhub in der du Mit-Besitzer*in werden kannst, wenn du alle vier Wochen drei Stunden mitarbeitest, was auch immer: Im Abpacken, im Büro, im Laden oder was es sonst braucht.
religiöser Fatalismus hat das Wort Hoffnung so hoffnungslos überfrachtet, wie diverse Philosophen das alte Wort Utopie … Aus der Pädagogik der Hoffnung wurde bei Paulo Freire auch Ecopedagogy und daraus die Pädagogik der Empörten Ökopädagogik in deutsch ist dagegen ein eher… Weiterlesen →
Forumtheater aus dem Theater der Unterdrückten von Augusto Boal
Die Teilnehmenden erleben kurze Einführungen in Übungen und Spiele, die in der Bildungsarbeit sofort zu den generativen Themen der Teilnehmenden führen, an denen sie eigenes Lern- und Veränderungs-Interesse haben. Daraus können Projekte für authentische Aktionen sowie gemeinsame Projekte gegen Diskriminierung und empfundenes Unrecht entstehen, bis zur Auseinandersetzung mit dem Legislativen Theater, das die demokratische Gestaltung befragt. Eine „Ästhetik der Unterdrückten“ befragt auch unsere Industriekultur nach zukunftsfähiger Gestaltung.
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