Das internationale Festival ecotopia 2010 wurde heute in Wiesenburg nach einem ruhigen Blueskonzert mit einem Phoenix-Ritual beendet:

In das Feuer kamen neben der schönen aus Naturstöcken bemalten und geschnürten Figur auch die Holzstückchen und Papierchen aller Teilnehmenden, die einen Wunsch zur Transformation hatten, der aus der Asche wieder entstehen wird.

Damit sind die Abschiede der meisten internationalen Teilnehmenden einschliesslich der tollen vegetarischen Küche von Rampenplan zu Ende und der Abbau konzentriert sich allmählich schon auf den Aufbau von ecotopia 2011 – falls der Gemeinderat von Wiesenburg wieder zustimmt.

Die meisten Teilnehmenden von ausserhalb gehen wieder an ihre Projekte wie ökologische Bildung in Armenien und Bulgarien, Kasachstan, Kirgisien, Belgien und Litauen, Israel und Ukraine, Russland und Polen, Österreich und Italien, Finnland, Indien … über 40 Nationen waren im Fläming vertreten, manche Personen arbeiten weltweit, zum Beispiel an der gemeinschaftlichen Reinigung ganzer Länder und Landstriche.

Einige Gemeinschaftssuchende sind noch in der Gegend, sich nach ökologischem Landbau und gemeinschaftlichen Lebensmöglichkeiten umzusehen, die diese Region reichlich beleben.

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