Er zeichnet das Leben und die Verfolgungsgeschichte seines Onkels, des Musikers Willy Heckmann, nach, der wegen seiner Homosexualität mehrere Jahre im KZ Mauthausen verbrachte. Mit detektivischer Konsequenz untersucht der Dokumentarfilm das, was jahrzehntelang verschwiegen wurde.

Insgesamt 10 Jahre dauerten die Recherchen und die Herstellung dieses Films. Er ist einer der wenigen Dokumentarfilme, die das Thema der Homosexuellenverfolgung im Nationalsozialismus aufgreifen.

Weitere Informationen auf: http://www.klaenge-des-verschweigens.de/

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