und wie kann ich mich vorbereiten?

Meistens wird eine kleine Präsentation von drei Minuten erwartet, in der Sie sich kurz vorstellen:

Vorname und Name
und vielleicht eine kleine Bemerkung dazu, was sie bedeuten, woher sie kommen, damit ihr Name sich einprägen kann, bei besonderen Namen auch die besondere Aussprache deutlich, damit andere Sie gut ansprechen können, besonders lange Namen untergliedern.

Ihr Berufswunsch von der Ausbildung bis zum höheren Ziel, und was Sie besonders daran reizt, wie Sie sich ein Leben damit vorstellen können.

Ihre Herkunft, evtl. Eltern und Geschwister erwähnen, wenn sie einen Bezug zu ihrem Berufswunsch haben, oder auch ihre Migration erklären.

Ihre Schullaufbahn nur in den letzten Schritten: Was Sie besonders in den Fächern anspricht, auch, wo Sie sich besonders herausgefordert fühlen. (/ Klassensprecher / streitschlichter / …)

Ihre Hobbys und Interessen
, soweit Sie davon sprechen wollen und vor allem, wenn besondere, auch soziale Fähigkeiten damit verknüpft sind:
Fussball -> im Verein -> trainiere die B-Jugend / Feuerwehr / Jugendgruppe / … „Beim Boxen im Verein hat Pünktlichkeit die höchste Priorität!“

Möglicherweise
, ob Sie bereit sind, (später) auch den Ort zu wechseln, Praktika zu machen oder was Sie sonst besonders auszeichnet,
und geben sie abschliessend den Zuhörenden die Gelegenheit zu weiteren Fragen, halten Sie eine kleine Denkpause aus, bevor Sie sich für die Aufmerksamkeit bedanken.

Sie haben hoffentlich den Blickkontakt zu Einzelnen im Publikum gesucht,
und nur gelegentlich auf die Notizen verwiesen, die so gross sein sollten, dass sie auch für andere lesbar sind?

Sie haben vorher meist die Möglichkeit, sich auf einem grossen Flipchart-Blatt oder auf Moderationskarten vorzubereiten: Sonntagsschrift üben! (Grossbuchstaben …)

weitere Hintergründe:
http://bildungsbegleiter.blog.de/2008/03/05/vorbereitung-auf-ein-assessment-center-3821527

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