Ein interessantes Schweigen liegt um die Pressehäuser Nürnbergs, und alle Artikel zur Justizposse des Richters Brixner fehlen in den Online-Ausgaben. Es könnten sich wohl noch zu viele Zeugen melden ….

Zeugen, die ebenfalls in der Wache Erlenstegen verprügelt wurden, wo der ominöse Haftbefehl deponiert worden war, vielleicht über einen „Ehrenkommissar“ aus der Handballmannschaft des 1. FC Nürnberg?

Zeugen, die den Prozess im Stile Freislers miterlebt hatten, wie die spanisch-stämmige Altenpflegerin, die Gustl von den Friedensdemonstrationen kannte und einen – wie bei aller Arroganz in diesem Verfahren – unbeantworteten Brief auch an die Presse gegeben hatte.

Zeugen, die so seltsame Einweisungen in die „Hupfla“, die uneinsichtige Tötungs-Nachfolgepsychiatrie in Erlangen erlebten, haben sich schon einige gemeldet, mit richterlichen Beschlüssen geht man dort wohl sehr selbstherrlich um. (Sie Wiederaufnahme-Antrag auf www.Strate.net)

Zeugen, die als Mitearbeitende in der Justiz das Unrecht, jede Eingabe unbeantwortet zu lassen und jede Weiterleitung an die nächst höhere Instanz zu blockieren, als Unrecht erlebten: Stehen sie alle noch unter Dienstgeheimnis – welchen Schergen?

Zeugen, die in den Anstaltsleitungen, Gerichten und Polizeidienststellen die „kurzen Drähte“ erlebten und für Polizeiberichte nutzen konnten: Auch das produziert „eingebetten Journalismus“, der dann wohl erst durch einen Menschenrechtsgerichtshof aufgedeckt werden kann?

Zeugen in der Ärzteschaft und Psychiatrie, die an der Gutachten-Erstellung beteiligt war oder nicht gegen so billige Behauptungen wie „Wahn“ vorgegangen sind …

… oder Ärztepräsidenten, die sich hinter die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer stellen, wenn die von der Justizministerin abqualifiziert wird, – oder meinen sie, dann beim nächsten Büffett nicht eingeladen zu sein?

Wir müssen sehr viel genauer über all diese HERRschaften schreiben, damit wir sie uns demnächst sparen können. Bei so Anlässen wie dem Starkbieranstich ist der Saal voll mit all den netten Leuten „die nix ändern können“. Sie verfressen unsere Steuern und hinterziehen, was geht.

Justizebenen
F.J.Strauß pflegte viele der Wurzeln, an denen Geld gedieh: Katholische Burschenschaften waren zwar nicht direkt seine Sache, aber das System der „Alten Herren“ pflegte er auch: Ob „Ostmark“ oder „Rupertia“, die Verschwörungspraxis ging auch in freier denkende Kreise wie die „Rotarier“, die nur „Gutes tun“, Polio-Kranken und sich gegenseitig, wenn ein „Freund“ ein Auto für die Klinik braucht oder einen Einweisungsgrund … oder Finanzierungen über die Schweiz.

Das zentrale Büro der Rotarier in der HypoVereinsbank Nürnberg führt auch noch in einen alten tiefen Keller, in dem alte braune Schätze liegen, die der Partei dienen sollen. der Albrich des Niebelungenschates? In Bayreuth werden wir seine Schar im Sommer sehen, sie zeigen sich dort öffentlich und führen uns ihre schönen Frauen und deren neue Kleider vor.
Blut ist dort nur Inszenierung …

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