Was vom DOk.Fest bleibt:
Der Film ist eine Familien-Doku zur Geschichte des Onkels Willi Heckmann, der als lyrischer Tenor bis in die 30er Jahre in den besseren Weinlokalen sang, bis er anscheinend in Passau einem Hitlerjungen (ca 14-18 Jahre) zu nahe kam: KL Dachau und Mauthausen, was man erst später deutlich KZ nannte: Vom Lager hatte eine cousine oder Tante beim 80ten Geburtstag gesprochen, alle anderen und Willi schwiegen zu dem Thema. Und da blieb das nette Bild des Lagerkommandanten in seiner Hinterlassenschaft …
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www.br.de/radio/br-klassik/sendungen/piazza/dokumentarfilm-klaenge-des-verschweigens-100.html
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