Forumtheater über Goethe-Institute?

Lange schon versucht: Nun eine Stimme aus dem Schwäbischen:

Bevor die beiden Regisseure aus Burundi hier bei uns nach Konstanz kamen, habe ich einen Regisseur und Theaterpädagogen nach Burundi geschickt. Zwei Wochen lang zeigten sie Lehrern und Schülern Techniken, wie man sich aus Unterdrückungssituationen befreien kann.

Das geht auf Augusto Boal und seine Methodenreihe Theater der Unterdrückten zurück und ist eine Form des ästhetischen Widerstands. Die Menschen lernen, wie Vorurteile und Konflikte entstehen, etwa wie zwischen den Tutsi und Hutu.

http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-%E2%80%9EAutoritaere-Gesellschaften-brauchen-Freiraeume-fuer-Kuenstler%E2%80%9C-_arid,10160088.html

Ja, da würde noch viel mehr gehen,
sogar hierzulande, wenn nicht allr Theater alte Literatur spielen würden … im Greisenland.

In den gespaltenen Stämmen des Abend- oder Gute-Nacht-Landes würde das nicht gehen, das sind Wilde, die Stämme Antifa und Pegida …

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