Auf http://www.religionskritik.com wird sehr schön dargestellt, wie sich die Kirchenfinanzierung wirklich zusammensetzt: Aus allgemeinen Steuermitteln!
Etikettenschwindel

Die neue rechtliche Situation unseres demokratischen Landes wird dabei ständig mißachtet: Frauen-Gleichstellung, Anti-Diskriminierung, Mitwirkungs- und Arbeitnehmenden-Rechte. In allen Bereichen, die öffentliche Mittel verwenden, ist darauf zu achten, dass die staatlichen Gesetze einzuhalten sind. Es ist grober Mißbrauch, Mittel der Steuerzahlenden an autoritär und menschenverachtend agierende Verbände zu geben, die Homosexuelle und Geschiedene kündigen, Mitgliedschaft von Mitarbeitenden verlangen und als öffentlich rechtliche Stellen auftreten.

Eine Gleichbehandlung mit anderen Religionen und Sekten kann nur in Streichung all dieser Sondermittel erfolgen, und in einer klaren Trennung von Kirche und Staat, nicht zuletzt durch die Auflösung von Hitlers Konkordat, das ein Schweigen der Kirchen zur Judenverfolgung erkaufte.