Soft / Hard Skills − persönliche Qualitäten und fachliche Fähigkeiten.

Von soft skills ist schon öfter die Rede, mit unserem neuen Projekt wollen wir eine neue Kategorie eröffnen:

Mit „warm skills“ würde ich die Fähigkeit bezeichnen, eine Athmosphäre zu schaffen, in der Vertrauen – auch Selbstvertrauen – entsteht, und in der Menschen in die Stimmung kommen, etwas gemeinsam zu unternehmen und zu riskieren.

Dazu gehören im Abschluss auch wieder „cold skills“ wie ein kühler Kopf und kühles Rechnen: Wie wird der Gewinn verteilt, welche Beiträge werden berücksichtigt, was bleibt unter dem Strich und wie wird der Gewinn wieder investiert?

Welche Fähigkeiten zählen unter „warm skills“:
Eine Vorstellungsrunde anleiten und moderieren können, die Fähigkeiten der Beteiligten herausheben, die Freude an gemeinsamen Schaffen ausdrücken, für Pausen und Imbiss sorgen, den Zeitrahmen in Erinnerung halten, Zwischenbilanzen anleiten, moderieren und dokumentieren, insgesamt für positive Berichte sorgen und diese auch veröffentlichen, die Beteiligungen aller hervorheben und auch für die Einleitung des Abschluss sorgen.

Dann treten – zumindest intern – die „cold skills“ in den Vordergrund, damit allen Beteiligten die gemeinsame Rechnung klar wird, um solide Erfahrungen wiederholbar zu machen: Grundkapital, Gewinne und Verluste, Erträge neben der finanziellen Rechnung, Lernerfolge und Wertungen, vielleicht auch Noten.

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