In unserer „zeitverdichteten“ Stadt München wird es schwierig sein, all die „Zeitspenden“ zu organisieren. Die Verlagerung der Themen in die Ehrenamtlichkeit schließt schnell die Menge der Überbeschäftigten aus: Überstunden- und Mehrjob-Menschen …
… aber es gibt sicher ruhigere Regionen, die mit der Methode einsteigen können, bevor das bedingungslose Grundeinkommen für mehr Zeitsouveränität sorgt.

Gemeinde-Engagement ist gedanklich hier noch oft an Kirchen gebunden, aber der Wandel ist gravierend: Die Messen sind leer, die Moscheen voller: Der Bedarf an interkultureller Kommunikation wäre weit größer, aber sie braucht Organisation und Moderation, soll sie nicht in den alten Vorbehalten hängen bleiben.

Dialogfelder aufbauen:
Initiativ- und Startgruppen
Gespräche gezielt führen
und dabei nur zuhören, still sein:
Interviews und Ergebnisse zusammenstellen … und dann die weiteren Schritte von Schlüsselpersonen bis Visionsworkshop und Umsetzungsplan

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