Die Visionen der Teilnehmenden nehmen Wünsche auf und addieren sie, stellen sie nebeneinander und machen gemeinsames möglich.
Der Visionsworkshop kommt nach der Bestandsaufnahme der Schlüsselpersonen des Stadtteils und deren Einbeziehung durch Interviews, die vor allem vom Zuhören geprägt sind. Die Autarkie eines ehemals selbständigen Ortes wird gedanklich wieder hergestellt, weil das Lebensgefühl der anonymen Großstadt nicht mehr wohltut.
Nach bewusstem Beziehungsaufbau werden diese Visionen als Ausgangspunkt für Projektplanungen benutzt, die in kleineren Projektgruppen umgesetzt werden.
Eine öffentliche Vorstellung der Planung feiert den Prozess und lädt alle zur Umsetzung der Ideen ein.
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