Was bisher eine Fachprofession über Hilfsdienste war, kann in Zukunft auch in den Partnerschaften der Städte, von Firmen und Vereinen verstärkt werden: Entwicklung und Zukunftsfähigkeit.

Es ist Teil der Millenniumsziele der UN, die Kommunen darin zu stärken und zu unterstützen, die Initiative und Tragfähigkeit soll aber dort organisiert sein.

Auf viele Schultern verteilt, wird im Gegensatz zu den früheren Heldentaten der Entwicklungshelfenden und MissionarInnen ein Netz von helfenden PartnerInnen, das sowohl Investitionen wie Mikro-Kredite, als auch Praktika und Ausbildungen vermittelt.

Im Unterschied zu den früheren „guten Taten“ und Spenden und dem Abwurf von gebrauchten Dingen und Resten braucht eine Partnerschaft aber auch die Zeit und Aufmerksamkeit für das Gegenseitige,
bietet dafür aber auch intensive Lernfelder, die auch das Bewusstsein für unsere Kultur schärfen können:

Grundlagen für Partnerschaft im Geben und Nehmen, emanzipatorisches und autonomes Lernen, Arten der tragfähigen Kommunikation …

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