Die Thule-Gesellschaft, Mörderbande
tödlich für Kurt Eisner und viele andere, erweitert durch Freikorps und im Auftrag der SPD, mordet bis heute, als NSU im Hintergrund der „Dienste“ weiter, derzeit die Zeugen, die die Verwicklungen der „Verfassungsschützer“ in die mörderischen Kollegien bis zu den KuKluxKlan aufdecken könnten.
Graf Arco war nur ein Einzeltäter.
Sagt die Justiz, die ihn ehrt. Einen Mörder als Helden, der die Ideologie des alten monarchischen Staates aufrecht erhält, in nationalem Denken bis heute. Der adelige Jung-Offizier wollte beweisen, dass er als Sohn einer jüdischen Mutter doch ein rechter Deutscher sein kann: Wie so viele der tragischen jüdischen „Frontkämpfer“ konnte er sich nicht vorstellen, dass der Faschismus ihn selbst treffen würde.
Der Kalte Krieg brachte die Nazis noch einmal an geheime Macht:
Die Geheimdienste, bis zur geheimen Staatspolizei, in allen Sparten von Justiz, Polizei und abhängiger Staatsanwaltschaft waren von Beginn an voller alter NSDAP-Mitglieder. Bis heute wirkt diese braune Schicht in den Institutionen, und nicht nur der Film „Der Staat gegen Fritz Bauer“ machen viele Medien längst anschaulich, wie Schweigen und Verfolgung zum Beispiel der Homosexuellen weiter gingen, wie Kommunistenhatz und Diffamierung der Friedensbewegung.
Die Weißen Listen und das Umerziehungs-Programm
taugten am Ende nur noch zur ideologischen Verbrämung, auch wenn im Jugend-Bereich mit den selbstorganisierten Jugendringen durchaus neue Anfänge geschaffen wurden. Der braune Staat hate sich wieder etabliert, Affaire Nina B. war schon ein aufklärender Simmel-Roman der 70er Jahre.
Weiße Listen sammelten die Namen der Menschen, von denen mindestens ein Zeuge wusste, dass sie nicht Nazi war und mit Nazis zusammenarbeitete, um eine neue Regierung nach dem Krieg aufzubauen. Eine Schulung sollte sie auf neue Aufgaben vorbereiten.
Doch die pragmatische Machtausübung und Verwaltung vor Ort ließ so schnell die kleinen Täter als „Mitläufer“ an die neuen Taten gehen, dass der Bevölkerung ein verwundertes Schweigen, gelernt in den 40er Jahren, einen grauen Faschismus der 60er Jahre mit prügelnden LehrerInnen und der Wiederbewaffnung blieben. Die Studentenrevolten waren eine kurze Antwort der Bewegungen.
Die USA als Militär-Industrieller Komplex mit rassisch-religiöser Sklavenhaltung
Militarismus kann sich die eigene Politik leisten, und Korea, Vietnam … bis zu allen weiteren NATO-Übungen tödlicher Art sind ein hervorragendes Geschäft, mit dem „wir“ auch den Saudis dienen, die sich mit dümmlich-reichem Salafismus und Bedienung unserer Öl-Sucht revanchieren.
Demokratie war meistens eine Farce der Mächtigen, aber die Zahlen der rassischen Justiz und Knastpolitik, der gekauften Wahlen und der inszenierten Öffentlichkeit werden so durchsichtig, dass die Hollywood-Industrie immer neue Fassaden der Bedrohung aufbauen muss.
Korruption und Klassenjustiz, verblindete Berichterstattung
Was die Pegidas als Lügen-Presse „enthüllen“, ist den Linken schon lange bekannt: DIESE Medien brauchen keine Zensur, sie sind sie, und mit ein paar Preisen wird ausgezeichnet, wer trotzdem ein paar Sachen an die Öffentlichkeit bringt.
Maschmeyer konnte sich gegen den „Drückerkönig“ noch mit Justiz-Hilfe wehren, der Millionen-zockende Fußball-König wird von seinen korruptionsgewohnten Fans gerne rehabilitiert.
Mollath und die Banken: Ausgeblendet, obwohl bekannt
Das Bayrische Fernsehen bringt einen Film mit Gustl Mollath, Di 8.12. um 22.45 zu gut nachtschlafener Zeit, in dem er viel erzählen darf, aber die Geschichte mit den Banken bleibt ausgeblendet: Die Filmemacherinnen haben die Schere schon im Kopf.
Das Wiederaufnahmeverfahren hatte es auch geschafft: Jahrelang waren die Mollath’s gemeinsam jeden Freitag mit Mappen voll Geld in die Schweiz gefahren, und keiner will wissen, mit wessen Geld?
JedeR gut Verdienende konnte es wissen, bekam das Angebot einer Bank, „sein“ Geld vor der Steuer zu „retten“: Die Banken wissen nichts mehr davon, sie sind ein Geheimnis, wie die Steuerfahndung, die sich selbst als GEHEIM begreift: Sogar im Untersuchungsausschuss des Bayrischen Landtag, der die Brüche und Ritzen des Tiefen Staates fühlbar werden lässt: Auch eine Inszenierung.
Klassenkampf wird zensiert,
darf nicht ausgesprochen werden: Medizin und Psychiatrie sind bis heute ohne Einsicht in ihre Mitwirkung an der Entartung, die immer noch normaler Sprachgebrauch ist.
Bertelsmann als Gemeinnützig? Die Werbeabteilung eines Konzerns hat uns im EU-Bologna-Prozess die Hochschulen zu Massenfütteranlagen umgebaut, bringt mit Spar-Vorschlägen das Schulsystem in eine Minimal-Form, um das Privatschul-System und Elite-Unis für die Reichen zu reservieren.
Nationale Reaktion auf das Ossi-Trauma und die EU-Machenschaften von Militär- und Polizei-Aufrüstung machen das Land Bürgerkriegs-Fähig: Ferne von Demokratie, aber den rechten Macht-Gelüsten und hervorragenden Ausrüstungsgeschäften dienlich.
Alfred Reichwein: Jugendbewegung konnte denken,
Die Zeitleiste und der Schulfilm sind geblieben, sein Name als Schulreformer unter den Nazi-Institutionen zeigt die Zwiespältigkeit der Mitarbeit im System, die noch kurz vor dem Zusammenbruch des Systems mit Hinrichtung endete. Und doch war seine Wandervogel-Zeit eine Grundlage für den neuen Blick auf Lernen: Gemeinschaftlichkeit als Methode.
Inklusion als undenkbares Modell
In den alten Parteien-Kämpfen sind wir darauf trainiert, die anderen zu diffamieren, und die Pegida-Straßenkämpfe beschäftigen einige Hunderte, während die Katastrophen an den anderen Enden den Krieg ins virtuelle verschwinden lassen, der in der Ukraine gerade noch die Geschichte wieder aufleben ließ: Kalter Krieg in heißer Nachbarschaft, Bürgerkrieg wie in Kurdistan …
Hans Scholl: Gegen den Wahnsinn des Krieges
Schon 1937 stand er vor Gericht: Wegen bündischer Betätigung, weil sie innerhalb der Hitlerjugend ihre demokratischen Verhaltensformen der Wandervogel-Bewegung aufrecht erhalten hatten, was streng verboten war, und mit einer Anzeige wegen §175 belastet, bis heute verschwiegen.
Als angehender Mediziner mit russisch-stämmigem Freund im Lazarett an der Ostfront: Im Kontakt mit Anwohnern, durch die Steppe reitend: Mensch sein
9. Dezember 2015 um 12:00 Uhr
Das die Thule-Gemeinschaft eine eingewanderte Mörderbande aus Österreich, (Linz) war ist unbestritten, dass aber Auer bzw. die SPD den Auftrag zur Ermordung Eisners gegeben hat, dagegen nicht, hier fehlt der Beweis! Was unverständlich wirkt und auch nicht nachvollziehbar, der Blumenstrauß von Auer an den Mörder, dass wirft Fragen auf! Wieso kommt ein rechter Sozialdemokrat dazu einen Mörder ein Blumenpräsent zu überreichen, aus Dank? Aber die Sozis hatten noch nie Berührungsängste mit der Monarchie, wie die folgende Aussage von Bebels Reichstagsrede veranschaulicht: „Wenn wir eine Reichsverfassung hätten, nach der der Kaiser vom Volk gewählt würde, und in der die Vorschrift enthalten wäre, der Kaiser muß aus einem der regierenden Fürstenhäuser gewählt werden, – ich gebe Ihnen mein Wort, Prinz Ludwig hätte die größte Aussicht Deutscher Kaiser zu werden.“
So san’s, halt die Sozis . . . wenn’s geht paktiern’s auch mit dem Teufel! Christans Ude’s Vater der Karl Ude, war auch ende der 20er Jahre im erweiterten Kreis der Thule-Gesellschaft tätig, davon gab es zu dieser Zeit einige Hinterhof-Gesellschaften, wie die „Hakenkreuzer“, hier zu nennen Josef Magnus Wehner Karl Udes Freund, Bürge, Berater u. „väterliche“ Freund!
Es gab in dieser Zeit viele national-konservative Juden, die Germanisten waren und u.a. eben diesen NS propagiert haben, wie Fritz Strich Uni-München und Lehrer von Ude! Die Archive sind noch lange nicht gesichtet.
Das wars!