In Bayern sind die Vorgaben, wie Methadon für bisher Heroinsüchtige verabreicht werden soll, sehr eng ausgelegt und eher von Bevormundung, als von medizinischer Sorge geleitet. Faschistoide Bestrafungsgedanken sind sehr schnell zu hören …
Kein Wunder, dass Ärzte ein Problem damit haben, weil sie ja selbst in der Branche viele Suchtgefahren kennen, aber dass Häftlinge eine billige medizinische Hilfe bekommen könnten, die ihnen aber durch den Verwaltungsdschungel vorenthalten werden … wird erschwert durch die falschen Phantasien Zuständiger in der Justiz.
Eine Aufgabe der organisierten Ärzteschaft, der Patientenstelle oder des Gesundheitsladen?
16. November 2010 um 18:52 Uhr
Hi
ist mir etwas unklar
was du eigendlich sagen willst
Wärst du so nett es mir etwas
ausführlicher zu schildern?
Danke