Wieweit ist die Ökonomisierung von Bildung schon fortgeschritten und fungiert der Mensch nur mehr als „Humankapital“, das wirtschaftlich rentabel zu sein hat? Bildung als Handelsgut, möglichst noch in privater Trägerschaft à la Bertelsmann AG im Gegensatz zur Bildung à la Humboldt, die sich frei vom Verwertungsgedanken der Entwicklung von Persönlichkeit widmet
Diskutieren Sie mit beim nächsten Zündstoffabend am Donnerstag, den 29. März 2012 von 19 bis 21 Uhr im EineWelt Haus München, Weltraum im UG Veranstalter: EineWeltHaus München in Kooperation mit Radio Lora München www.lora924.de
Infos: www.einewelthaus.de oder Telefon 089-85637523
Sollten Sie die Veranstaltung verpassen, können Sie die Diskussion am Montag den 2. April zwischen 17 Uhr 18 Uhr auf Radio Lora (92.4) im Rahmen der Sendung „Live aus dem EineWeltHaus“ nachhören, auch im Internet
Bildung zurückerobern
Die Zertifikate der Lehranstalten sind es, die derzeit den Druck und die Konzentration halten – aber sie zertifizieren wenig der Fähigkeiten und Fertigkeiten. Alternative Bildungsträger können da punkten: Selbstorganisierte Forschungsgruppen können mit ihren Ergebnissen darstellen, wie innovatives Denken und Forschen gemeinschaftlich wie in der Open Source-Bewegung gesteigert und gehalten werden kann. Modell:
30. März 2012 um 10:33 Uhr
Es wurde ein sehr gutes Gespräch, der Anfang wird Ostermontag ab 17 Uhr auf Radio Lora München 92,4 und im Internet http://www.lora924.de gesendet, die zweite Stunde war auch stark, aber off micro …
17. März 2012 um 12:05 Uhr
Lieber Fritz Letsch, nicht direkt zum Thema -. aber nah dabei…Ich baue gerade eine ‚Tintenkommunikations-
schreibstatt‘ auf. Dabei können mir Kinder aus allen Teilen dieser Welt schreiben. Mit der Hand, also handschriftlich. Ich antworte mit ‚Druckerpatronentinte‘ SCHNELLSTMÖGLICH. Erste Themenrunde wird die “Natur“ sein. Einzige Bedingung – lesbare Handschrift, keine Computerdrucke. Einfach zur Pflege der Handschrift und zum Erhalt derselben. Ich hoffe, dass diese Pflege des “Handschriftlichen“ DAZU BEITRAGEN WIRD, das Schreiben mit Füller und Tinte zu erhalten und zu pflegen. Der Tod der Handschrift – als Menetekel leuchtet es bereits in einigen Schulen von den Tafeln und aus den Schreib-Heften. Unlust und Unlesbarkeit sind Schwestern, deren Mutter ist die Faulheit – und DUMMHEIT DER VATER. Und die Beiden sind ständig auf der Suche nach neuen Opfern.
Peter Rubin, Dichter dran