Noch wunderte ich mich grade noch,
dass mich der Kamin im Blick aus meinem Fenster
in seinem schwachen Rot im Morgenlicht
an dich, Ralph, erinnert:
Das Ziegelrot des Potsdamer Hauses,
des Internetblogs, in dem ich deine Gedichte fand,
das Blut und das Messer, die mich schreckten,
oder dein schöner Pint?
Bis ich merkte, es ist Dankbarkeit,
eine tiefe Dankbarkeit, für dein Sein,
die ich empfinde, die ich dir nie richtig sagen konnte.
Freund der Nacht!
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