der Vorschlag von Hildegard Hamm-Brücher zu einem Bündnis zur Erneuerung der Demokratie geht ja über unseren Initiativkreis hinaus:
Angenommen, es würden sich ein Dutzend Leute interessieren, wie binden wir sie ein? Wenn wir eine positive Idee dazu haben, können wir das gut ausstrahlen:
Ich kann mir eine Reihe von offenen Abenden vorstellen, in denen jeweils jemand von uns oder von den neuen einen Einstieg vorbereitet, um in die Themen und die Arbeitsweise hineinzuwachsen, auch neue eigene Projekte zu entwickeln.
Sofortige Einbindung (und Werbung für unsere Vorbereitungsgruppe) kann ich mir auch zu unserem nächsten Auftrag gut vorstellen:
debattieren auf den Streetlife-Festivals zusammen mit den Urbanauten :
mit Uli (Ulrike Bührlen) von den OrganisatorInnen hab ich nun ausgemacht, für die Festivals am 14. 16.7.06 Sa 13-16 Uhr Aufbau, 16-22 Uhr Programm, (wer will auch noch 22 Uhr bis 2 Uhr aber ohne Lärm), So 11-20 Uhr.
und dann nochmal 2.+3. September, zwischen Siegestor und M‘ Freiheit:
qualifiziertes debattieren, debattieren lernen, moderieren lernen:
ein paar Debatten zu Zukunftsthemen der Stadt vorbereiten
einen Kurz-Workshop: Eine Debatte vorbereiten (ich / DCM?)
einen Kurz-Workshop: Eine Debatte moderieren,
und dann jeweils die erlernten Fähigkeiten gleich öffentlich anwenden.
Nachdem jetzt viele auf unseren Zug des debattierens aufspringen,
bin ich für die Verwendung von Kombinationen wie „qualifiziertes debattieren„,
damit auch JournalistInnen lernen, daß das nicht nur ein Synonym für diskutieren ist.
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