Banken und Börsen wollen nur verdienen:
An dem
seit 2007 explosionsartig angewachsene Ausverkauf fruchtbarer (Acker-)Böden an Banken, Investmentfonds und Konzerne gleicht mittlerweile einer riesigen Enteignungswelle, die im Süden des Globus für mehrere Hundert Millionen Kleinbauern und -bäuerinnen, FischerInnen und ViehhirtInnen den Verlust ihrer Existenzgrundlagen bedeuten könnte.
So sind allein zwischen Oktober 2008 und Juni 2009 weltweit mindestens 47 Millionen Hektar Land unter den Hammer gekommen was der Größe Schwedens und somit einem Viertel der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der EU entspricht.
Rund 75 Prozent des Landgrabbings erfolgt mittlerweile in Afrika, betroffen sind mindestens 23 Länder in sämtlichen Teilen des Kontinents, darunter auch krisengeschüttelte Staaten wie die D.R. Kongo, Süd-Sudan oder Äthiopien.
http://www.afrique-europe-interact.net
Es gibt nicht nur die besseren Genossenschaftsbanken, es gibt auch Aktionen zum Bankwechsel und gegen die Landraub-Geschäfte … die weitergehen können bis zu Agro-Sprit und Bio-Importen
14. August 2013 um 10:59 Uhr
Ja, ich denke die meisten Menschen machen sich einfach zu wenig Gedanken, was mit ihrem Geld auf der Bank passiert.
1. Unser Geld bei den Banken wird für die verschiedensten Dinge verwendet und für welche Dinge genau, weiß nur die Bank.
2. Wir bekommen als Zinsen meist nur lächerliche 2%, wenn überhaupt.
Meine Meinung ist, wenn man Geld anlegt, sollten alle davon profitieren. Der Anleger mit einer guten Rendite, das Unternehmen mit mehr Gewinn und die Menschen, die gute Dienstleistungen oder Produkte erhalten.