Zim Online eigener Korrespondent von Freitag, 15. Februar 2008
SIMBABWE heute: Angst, Stress und Anspannung
Simbabwer erleben Stress und Anspannung, weil
a. Die Armut wirkt sich auf über 80% der Bevölkerung aus .
b. Enorme Arbeitslosigkeit vor allem unter der Jugend.
c. Auflösung des nationalen und familiären Hintergundes, weil viele als Flüchtlinge in der Diaspora leben
d. Spirale der Inflation und der hohen Kosten des Lebensstandards.
e. Der Cash-Krise, die Ergebnisse in die Menschen mit eingeschränkten Zugang zu ihrem hart verdienten Geld
f. Massiver Rückgang im Umfang und der Qualität der Bildung, Gesundheits-, Wohnungs-, Energie-, Wasser-, Abwasser-und anderen Dienstleistungen.
g. Transport Probleme, der bundesweite und Zustand des Straßen-Netzwerks.
h. Korruption und mangelnde Rechenschaftspflicht bei der Durchführung von nationalen Aufgaben.
i. Soziale und politische Polarisierung unserer Gesellschaft. Kluft zwischen der Bevölkerung und den Regierenden.
j. Belagerte Mentalität, mit dem Zustand aussichtsloser Gewalt den Dissens zu unterdrücken.
k. Der Mangel an Respekt für das Gesetz.
l. Allgemeiner Missbrauch von staatlichen Mitteln, die zum wirtschaftlichen Niedergang in Simbabwe beigetragen hat
m. Nationale Institutionen wurden beschädigt, privatisiert und politisiert.
n. Geißel der Patronage und grober Missbrauch von Macht und Kultur „Chefdom“.
o. Mangel an einer nationalen Vision und Richtung, auf deren Grundlage alle Simbabwer für die nationale Aussöhnung und Erneuerung mobilisiert werden könnten.
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