Als der Berg der Wahrheit rief. „Freie Liebe und Anarchie“ – eine Ausstellung zum Monte Verità in der Monacensia

„Die Monacensia rekurriert in ihrer fabelhaft anschaulichen, übersichtlich untergliederten Ausstellung auf Szeemann und die Chronistin von vor 30 Jahren. Ulrike Voswinckel hat 1978 einen Film über die Tessiner Schau gedreht, der gekürzt in der von ihr zusammengestellten Münchner Ausstellung zu sehen ist.“

(Elisabeth Fischer, Als der Berg der Wahrheit rief, in: Süddeutsche Zeitung, 3. Juli 2009, Internet: www.sueddeutsche.de/E5O389/2952929/Als-der-Berg-der-Wahrheit-rief.html)

„Was als Idee in Schwabinger Cafés und Kneipen entstand – hier wurde es für kurze Zeit gelebt: freie Liebe, Besitzlosigkeit, Emanzipation, Vegetarismus und Abkehr von kirchlicher und staatlicher Autorität. Wie weit es mit all diesen Idealen her war, zeigt jetzt die Monacensia in der Ausstellung „Freie Liebe und Anarchie. Schwabing – Monte Verità. Entwürfe gegen das etablierte Leben“ (bis 13. November).“

(Barbara Reitter-Welter, Freie Liebe auf dem Monte Verità, in: Die Welt, 5. Juli 2009, Internet: www.welt.de/wams_print/article4060563/Freie-Liebe-auf-dem-Monte-Verita.html)

„Freie Liebe und Anarchie?“ Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Ulrike Voswinckel, WDR 3 Resonanzen, Internet: www.wdr3.de/resonanzen/details/artikel/wdr-3-resonanzen-cf0a4648b6.html

Ausstellungskatalog, erschienen im allitera Verlag: www.allitera.de/Voswinckel%2C+Ulrike%3AFreie+Liebe+und+Anarchie_Allitera_978-3-86906-027-9_t.html

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