Was uns Helmut Kohl damals 1980/81 versprochen hat, stellt nun die schlimmsten Ergebnisse vor:
Die „Ausländerfeindlichkeit“ als tödliche Anschläge gegen Migranten und der Neoliberalismus, die Verwendung der Wende als Wende 2.0

Täuschland der Geschäftemachenden

Die alte Zentrumspartei, katholisch und protestantisch geprägt, hatte im „Antibolschewismus“ wie etliche andere Parteien die Ideen des Sozialismus pauschal bekämpft,statt sich damit auseinander zu setzen. Feindbilder und Propaganda der Jahre 1918 und 1919 wurden weiter verwendet:  Kurt Eisner Gedenken

 Freibiergesicht

Wenn die Amerikaner den Sozialismus begreifen, wird er sich durchsetzen

Bert Brecht war in jenen Zeiten nicht sehr hoffnungsvoll, denn es war noch nicht klar, was aus dem im Faschismus zerschossenen Europa werden würde. Bernie Sanders hat noch Einiges vor sich …

Postfaschismus war noch nicht vorstellbar,

doch der Kalte Krieg hatte die Entnazifizierung schon 1950 abbrechen lassen, die Geheimdienste der Nazis wieder in Dienst genommen und die „kleinen“ Täter vor Ort wieder in die Ämter gesetzt: Mörderische Polizei betrieb weiter Antiziganismus, Juristen sprachen alle befreundeten Mediziner frei, die gerade noch KZ-Forschungsreihen für die Farbwerke Höchst und ihre Rassekunde betrieben hatte, Richter verurteilten weiterhin Homosexuelle nach Nazi-Paragrafen, gültig bis 1994, kaum Entschuldigungen und Versuche der Wiedergutmachung.

Nationalzeitung als Hetz-Organ der ordentlichen CSU?

Wir hatten im Bayernkurier schon Schrecken genug, aber der bayrische Kultusminister 1957 bis 1964 Prof. Dr. Maunz, schrieb auch unter Pseudonym für die Nationalzeitung,

„Maunz – und insbesondere sein Schüler Roman Herzog – erklärten den Art. 139 GG nach Abschluss der Entnazifizierung für „obsolet“. Abzulehnen sei insbesondere der Versuch, ihn als Grundsatzaussage über die Haltung des Grundgesetzes gegenüber nationalsozialistischen Staatsauffassungen anzusehen und insoweit fortgelten zu lassen.[3][4]wikipedia

Gauland war von 1973 bis 2013 Mitglied der CDU. Er war im Laufe seiner Parteikarriere im Frankfurter Magistrat und im Bundesumweltministerium tätig und leitete von 1987 bis 1991 die Hessische Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann….Wikipedia

Höcke: Lehrer Maier: Richter Gauland: Chef der Staatskanzlei Junge: Offizier Meuthen: Hochschullehrer Reusch: Leitender Oberstaatsanwalt Tillschneider: Akademischer Rat Kalbitz: Offizier Seitz: Staatsanwalt Rottmann: BNDgier zerstört

Gaulands Kampf gegen die 68er-Kulturrevolution

„1941 in Chemnitz geboren, floh Alexander Gauland nach dem Gymnasium mit achtzehn in den Westen, da ihm das Studium verwehrt wurde. Seine antikommunistische Grundschulung hatte er zuvor durch die Auslandssendungen der BBC erhalten. Während seines Studiums der Geschichte, Politikwissenschaft und Rechtswissenschaften in Marburg und Gießen war Gauland beim Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) engagiert und leitete als Universitätsältester die studentische Vollversammlung – als Nachfolger seines Mentors und späteren Hessischen CDU-Ministerpräsidenten Walter Wallmann.

Der Marburger und Gießener RCDS war damals personell identisch mit dem rechten Naziflügel der schlagenden Verbindungen Germania, Danubia, Alemannia, Rhein-Franken und Dresdensia-Rugia. Es bestanden auch enge Verbindungen zum Nazi-Think-Tank Witikobund, einer Art Kaderschule von früheren Mitgliedern der Sudetendeutschen Nazibewegung.

Nach seiner Promotion in Jura wurde Gauland Anfang der 1970er vom Politiker Walter Wallmann in die CDU geholt, für den er seither als Büroleiter arbeitete. Die hessische CDU hatte bis Ende der 1960er Jahre eher als fortschrittlich und sozial gegolten. Mit der Wahl Alfred Dreggers zum Landesvorsitzenden 1967 hatte sich jedoch ein scharfer Rechtsruck vollzogen. Dregger hatte wie viele andere politische Funktionäre seiner Generation seine Mitgliedschaft in der NSDAP verheimlicht.

Noch in den 1990er Jahren verteidigte er den Angriff Nazideutschlands auf Russland als Abwehrkrieg gegen den Bolschewismus. Wallmann, damals Oberbürgermeisterkandidat der CDU in Marburg, war 1956 mit mehreren anderen »Aktiven« aus der schlagenden Verbindung Germania ausgeschlossen worden. Er hatte sich öffentlich mit dem Bonner Burschen Klaus Petrus solidarisiert, der in einem Artikel die Konzentrationslager der Nazis gerechtfertigt hatte. Das ging selbst den »Alten Herren« der Germania zu weit. (Quellen: faz.netmarx21.de)

Doch Gauland konnte es gar nicht weit genug gehen.“ trolesememoiren.wordpress.com/2018/06/17/alexander-gauland-sein-kampf

Dort geht es mit Bildern und mit der Konservativen Revolution noch weiter …

später:  NSU-Wirklichkeit

„Nachdem Walter Wallmann 1991 sein Amt verloren hatte, wurde Alexander Gauland Herausgeber der Märkischen Allgemeinen in Potsdam. Während der Regierungszeit von Angela Merkel stieß er auf den „Berliner Kreis“ der CDU. Um den hessischen CDU-Fraktionsvorsitzenden Christean Wagner waren Bundestagsabgeordnete wie Erika Steinbach und Wolfgang Bosbach oder auch der CSU-Hoffnungsträger Markus Söder vereint im Groll auf Merkel. Man müsse konservative, christliche und bürgerliche Werte wieder in den Vordergrund rücken, dürfe die Bedeutung der Freiheit, der Familie, der Leitkultur und des Patriotismus nicht vergessen. (Quelle: cicero.de) “ trolesememoiren.wordpress.com/2018/06/17/alexander-gauland-sein-kampf

… was es ist:

Täuschland, ein Land der beruflichen Duckmäuser, Armutsrentner und Reichtums-Pensionisten, Konzern-Lobbys, Fremdenfeinde und Rassisten in Schützenvereinen, die sich selbst noch lustig finden, während sie schon spüren, dass ihre Zeit vorüber ist: Männer, die den Anschluss verloren haben.

Kein Schütze muss seine Munition zu Hause aufbewahren, die gehört im Verein in einen gemeinsam gesicherten Tresor, damit solche gefährlichen „psychischen Erkrankungen“, wie sie alle Reaktionäre in sich tragen, nicht auswirken können. Jede Polizei-Aufrüstung ist dagegen sinnlos, eine Polizei-Ausbildung, keine psychisch erkrankten zu erschießen, muss verbessert werden.