Petra Mollath fuhr dann immer öfter, in den letzen Jahren vor dem Zerwürfnis 2002 jeden Freitag mit einer Tasche voll Geld in die Schweiz. Das Justizministerium sieht da noch keinen Anfangsverdacht. Als hätte die Schweiz nicht schon länger Giroverkehr, falls legal Geld geschickt werden soll. Die Nürnberger Großkunden konnten über verschlüsselte Botschaften auch ihre Vermögen umschichten.
Ihre Bank hatte sie um Kunden betrogen, die sie zur Konkurrenz verkaufte, gegen Provision.
Die Bank entlässt sie, sie klagt auf Abfindung, ihr neuer Mann aus der HypoVereinsbank, nun bei der Bad Bank HRE, hat nun Geschäfte mit geschlossenen Reichen-Residenzen bei Berlin / Sentenberg etc
Der Revisionsbericht der Bank spricht von einer Kundin, einer „Person des öffentlichen Lebens“, um die Finanzbehörden zu warnen: Wenn ihr da genauer hin schaut, gibt’s großen Ärger: Unsere Obrigkeiten schützen sich schön gegenseitig.
Zum Länderreport „Bayern-Krimi“: Die aktuelle Darstellung enthält am Ende eine falsche Annahme:
Das Ende des Artikels ist nicht richtig: So bald das Wiederaufnahmeverfahren begonnen ist, ist Gustl Mollath frei und steht nicht noch einmal unter Anklage, denn die Klageerhebung damals war ja schon falsch und unrecht. siehe auch www.strate.net Dokumente und www.beckblog.de
www.gustl-for-help.de
Grünwald ist die nächste Finanzoase bei München: Viele Banken und Firmen haben dort einen Briefkasten-Sitz, weil die Gewerbesteuer so gering ist, und für die reichste Gemeinde lohnt sich das: Es spült noch mehr Geld zu den Reichen, das den Gemeinden fehlt, in denen eigentlich produziert und gearbeitet wird.
19. April 2013 um 19:16 Uhr
Es fragt sich, ob Herr Mollath oder unsere Gesellschaftsform krank und gefährlich ist.
Ein Richter a.D.: Ich war … Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell“ nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie …. vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. (vgl. z.B. http://www.natuerlicheperson.de/Anh%C3%A4nge/article/45/Richter%20a.D.%20Frank%20Fahsel%20S%C3%BCddeutsche%20Zeitung%20090408.pdf ). Sakrosankt bedeutet geheiligte Unverletzlichkeit. Reputation ist das Ansehen.
Unsere Gesellschaftsform wurde offenbar nach John Locke (1632 bis1704) konstruiert. Es wird ein primitiver Legitimationszusammenhang des Volkswillens mit Amtsträgern behauptet (s. auch Art. 20 Abs. 2 GG sowie http://www.gewaltenteilung.de/haeuser2.htm sowie http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Verwaltung_und_Legitimation.png ). Das Widerstandsrecht ( http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstandsrecht#Das_Widerstandsrecht_bei_John_Locke ) wurde in Art. 20 Abs. 4 GG aufgenommen, wird aber z.B. mit dem Überwachungswahn immer mehr abgebaut. Der Trend geht Richtung Niedergang des Rechtsstaates (siehe http://www.hoerbuchkids.de/hu/mr/homepage/justiz/info.php?id=134 u.a. Seiten).
Weiter wurde z.B. irrtümlich davon ausgegangen, dass sich z.B. mit dem Grundgesetz das Handeln des Machtapparates nach den Gesetzen ausrichten lässt (s. auch Art. 20 Abs. 2 und 3 GG, Art. 97 GG).
Das Interesse an Unterjochung (z.B. http://www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/didaktik/experiment/experiment_beispiel.html ), Ächtung von Kritikern, Gruppenaggressivität, Selbstliebe, Neid, Missgunst usw. wurde fehlerhaft nicht berücksichtigt.
Beispiel: Mit der Gehörsrüge beschwert man sich z.B. nochmal bei demselben (!) Richter und bittet ihn einzusehen, dass er den verfassungsrechtlich garantierten Anspruch auf rechtliches Gehörverletzt und damit das Recht mit Füßen getreten hat (vgl. http://www.lhr-law.de/magazin/der-aussichtsloseste-rechtsbehelf-der-welt ). Dem Machtapparat ist das eigene hohe Ansehen das Wichtigste. So sind Dienstaufsichtsbeschwerden formlos, fristlos, fruchtlos und die Erfolgsquoten bei Verfassungsbeschwerden liegen bei 0,2 – 0,3% – vgl. http://www.amazon.de/Das-Recht-Verfassungsbeschwerde-R%C3%BCdiger-Zuck/dp/3406467237 .