Medien-Gewalt gemeinsam reflektieren:
Selbst gesehene und medial erfahrene Gewalt unterscheiden Nachahmung als Verarbeitung und als Lern-versuche unterscheiden
Eigene Kriterien für Erfolg und Misserfolg durch Gewalt entwickeln
Was nach der Gewalt-Situation folgt: Einen Krimi „nach der Tat“ in Ermittlungen, Gerichtsverfahren und Bestafung verfolgen
Ein alltägliches Unrechtsverhalten / Übergriff / Grenzverletzung in den langfristigen Konsequenzen beleuchten
Methoden gegen Übergriffe und strukturelle Gewalt
Methoden für tragfähige kulturelle Verständigungen
Erforschung der Kommunikationsstrukturen in Kulturen
Kriterien für mein eigenes Recht entwickeln:
Fachleute, Gewerkschaft …mit FreundInnen, eltern, Lehrkräften, SozialpädagogInnen konkret besprechendie Öffentlichkeit suchen
Fachberatung finden und Solidarität organisieren
Wer hat Freunde? Soziogramm-Blicke des eigenen Umfeldes entwickeln
wirkliche Freunde gewinnen
Treue und die Unterschiede zur seriellen Monogamie
Freundschaftsbegriffe der Kulturen
6. März 2006 um 14:27 Uhr
„Wer hat Freunde?“ -diese Beobachtung in seinem Umfeld zu machen und denen, die noch keine habe, evtl. etwas Freundschaft „abzugeben“, das ist imho sehr wichtig. Wer nämlich nur Feindseligkeit und Feindschaft spürt, ist am anfälligsten für durch Medien provozierte Gewalt-Nachahmungen. Je öfter ich hier auf dem Blog lese, desto mehr bin ich begeistert. 🙂