… auf Seite 93 erwähnt er die bukolische Hauptstrasse von Gauting: Meint er das Hotel zum Bären, in dem er immer mal wohnte, wenn er im Institut für Jugendarbeit des Bayrischen Jugendring arbeitete: verträumt, pittoresk, romantisch …ist dort eher das Innere des Hotels, aber Gauting?
So bringt er, mitten in anderen erzählten Geschichten wie von skurrilen Deutschen in seiner Jugend seine Erinnerungen zur Sprache, Jugenderinnerungen, die immer an den magischen Realismus der „100 Jahre Einsamkeit“ erinnern, ohne magisch zu sein: Sein logisch-unlogischer Weg zum Theater erinnert an viele brasilianische Theater-Machende jener frühen Zeiten,
… aber jetzt muss ich weiter lesen … inzwischen andere Meinungen:
www.mottingers-meinung.at/tag/baeckers
Mandelbaum Verlag: Augusto Boal, Hamlet und der Sohn des Bäckers, Die Autobiografie. 376 Seiten. Übersetzt von Birgit Fritz und Elvira M. Gross. Herausgegeben von Birgit Fritz.
Interview mit Augusto Boal: www.youtube.com/watch?v=y5cYAz6n4Ag
17. Februar 2015 um 19:29 Uhr
Kapitel 10: Seine Zeit in New York, 1954 und ’55 an der Columbia University, zwischen damals so unbekannten Schauspielern wie James Dean, mit Jobs im Hotel und Freundin …und seiner ersten Inszenierung, ausgezeichnet als Autor …