Liebe Schüler,

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(auch ehemalige, sowie KollegInnen)

DIESE Politiker sind wirklich keine Vorbilder, auch wenn im Radio und Fernsehen immer davon gesprochen wird.
Ich meine jetzt weniger die Geschäfte mit der Maut und den Überwachungs-Systemen,

aber wenn ihr in der Klasse oder im Schulhof euch so dumm verhalten würdet, mit Vergeltung, Vorbeugung und Zurückschlagen,
Drohnenmord und Geiselmord, dann hätten wir bald Zustände, in denen alle Krank und „Hässlich“ wären.

In der letzten Zeit wird es immer deutlicher, dass wir uns von diesen oberen Menschen mit ihrem schlichten Weltbild distanzieren müssen,
weil Kultur des Zusammenlebens mehr bedeutet als die eigene Vorstellung von Weltbesitz und Rohstoff-Handel durchzusetzen.

Ich bin froh, wenn wir in den Klassen und Gruppen das gemeinsame Gespräch vertiefen können,
dabei die Einfühlung und das Verständnis für andere entwickeln:

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Laßt euch bitte nicht von diesen schlechten Vorbildern abschrecken,
ihr werdet nach ihnen eine andere Welt gestalten, die nicht in Parteien und Konkurrenz, die sie euch für sportlich heilig erklären,
sondern in Zusammenarbeit und internationalem Austausch gestalten.

Die Zukunft liegt in der qualifizierten Zusammenarbeit, bei der wir unsere RegentInnen durchaus beobachten können,
nur die Propaganda zu den Waffengeschäften und die Weihnachtsansprachen haben wir kritisch zu untersuchen:

Welche Vorschläge kommen in den nächsten Tagen gegen die Kriege, und reden sie wieder nur von „Übermacht haben müssen“?
Hat der Stärkere mehr Einsicht oder ist die unterlegene Person handlungsfähiger?

Brauche ich für eine gute Begegnung das Gefühl von Stärke oder von Einfühlung?
Kommt die Lust im Leben von Übermacht-Gefühlen, oder sind diese ein Mittel gegen die Angst?

Nun schöne freie Tage und Danke für die gute Aufmerksamkeit, fritz Letsch