Die Testung ist an bayrischen Schulen zur Seuche geworden. In allen Jahrgangsstufen und Fähigkeiten soll getestet werden, wird vorher auch noch eifrig trainiert, was dran kommen könnte.
Und das Testergebnis? Wird weggesteckt wie eine Note, so bin ich eben.
Genau so reagieren Schüler dann auf den Berufswahltest, der ja etwas zur Eignung und Zufriedenheit in dem angestrebten Beruf sagen sollte.
Wenigstens eine gute Seite wäre zu entwickeln, wenn nach den diversen Eignungstests auch entsprechende Trainings angeboten wären, in denen die blinden Flecken der Selbstwahrnehmung etwas eingegrenzt werden könnten:
Bin ich wirlich so … und wie kann ich mich ändern, falls ich das will?
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