Mein Geld soll für eine gute Zukunft arbeiten!
Informationsveranstaltung am Dienstag, den 30. Oktober 2007 um 19.00 Uhr Eine Welt Haus, Schwanthalerstraße 80, U-Bahn: Theresienwiese
München wird ausgezeichnet beim Wettbewerb
„Hauptstadt des Fairen Handels“
Stadträtin Beatrix Zurek (SPD) und Heinz Schulze (Agenda 21-Koordinator Eine Welt) nahmen am 19.9. im Rahmen einer Feierstunde in Dortmund die Auszeichnung von Frau Bundesministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul
(Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung – BMZ) entgegen.
An dem Wettbewerb, der von der „Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (InWent gGmbH)“ ausgeschrieben und vom BMZ finanziert wurde, beteiligten sich 25 Städte mit insgesamt 121 Projekten.
Und wie steht es mit fairen Geldanlagen?
Altersvorsorge sammelt eine Menge Geld an: Mit staatlichem Zuschuß und enormen Steuervorteilen, als Sonderausgaben abzusetzen.
Und was „arbeitet“ dieses Geld, während es „wächst“?
Was uns so natur-ähnlich erklärt wird, ist doch nur eine Vereinbarung der Geldgeschäfte, die einerseits Zinsen und Zinseszinsen versprechen – je länger, desto rapider das Wachstum – und andererseits wenig sagen, was sie mit dem Geld tun.
Banken, Sparkassen und Versicherungen sind immer noch recht zurückhaltend, Investitionen in klare ökologisch orientierte Projekte anzulegen, obwohl seit vielen Jahren deutlich wird, wie ertragreich die „grünen Aktien“ geworden sind.
Wie können wir diesen Bedarf noch deutlicher signalisieren?
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