Der Klimawandel ist eine Tatsache. Um ihm entgegen zu arbeiten, sind spürbare Aktivitäten notwendig – lokal, national, international.
In München wurden bereits zahlreiche Projekte auf den Weg gebracht, die dazu beitragen sollen, die lokalen und regionalen CO2-Emissionen zu senken. Initiativen wie das millionenschwere Förderprogramm Energieeinsparung, Solare Mobilität für München, CarSharing oder das Energiesparprogramm für einkommensschwache Haushalte zählen ebenso dazu wie die Bemühungen um einen bewussten, bio-regionalen und fairen Einkauf.
Mit ihrer aktiven Mitgliedschaft im „Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder e.V.“ engagiert sich die Landeshauptstadt in Sachen Klimaschutz auch auf nationaler und internationaler Ebene.
Die Mitgliedschaft in diesem Städtenetzwerk hat zu einer Partnerschaft mit dem indigenen Volk der Asháninka im zentralen Regenwald Perus geführt. Unter Federführung der Agenda 21-Koordination-Eine Welt, des Nord Süd Forums München e.V. sowie dem Referat für Gesundheit und Umwelt unterstützt München die Asháninka, den Regenwald als ihren Lebensraum sowie als „Grüne Lunge der Welt“ zu erhalten, nachhaltig zu nutzen und ihre indigenen Rechte durchzusetzen.
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