Es reicht einfaches Englisch, denn auch für unsere Musik-und Theaterleute aus Harare in Zimbabwe ist es Zweitsprache: Erstsprache ist Shona.
Sie spielen und vermitteln traditionale Musik, wie sie aus der regionalen Zulu-Tradition zwischen Jagd und Haushalt, Gemeindeleben und persönlichen Erfahrungen spielt und Geschichten erzählt.
Die Menge der jungen Leute dort hört eher Reggae, aber das Feuer dieser Musik passt durchaus zu bayrischen Weisen und kann seit Jahren den Volksmusikanten-Stammtisch elektrisieren, der am ersten Montag im Monat im 1. Stock des Münchner Hofbräuhauses stattfindet.
Ein Workshop mit Marimba, Mbira, zu Tanz und Theater, mit zwei bis fünf afrikanischen LehrerInnen wird zum bleibenden Erlebnis, und bei größerem Interesse kann der Kontakt ausgebaut werden: Ende Mai bis August sind sie da, am 24. Juli gibt es ein großes Sommerfest in der Seidl-Villa.
So, wie wir seit gut 10 Jahren in der Münchner Städtepartnerschaft zusammenarbeiten, dass PAMUZINDA in den Wintermonaten dort in Projekten und Schulen unterrichtet und in drei Sommer-Monaten hier die Kontakte pflegt … können weitere Schul-Partnerschaften für die dortige Entwicklung, die langsam wieder besser in Gang kommt, Grundlagen bereiten.
Demnächst gibt es auch eine Szene in „Dahoam is Dahoam“ – noch bekommen Sie die Stars zu ihren möglichen Konditionen: info@pamuzinda.de
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