Was die bayrische CSU-Justizministerin unbedingt vermeiden wollte, was aber alle wissen wollen:
Wenn Gustl Mollath mit seinem einsamen Wissen von den Schwarzgeld-Verschiebungen in die Schweiz recht hat, weder Lüge noch Wahn, wie steht es mit der Glaubwürdigkeit der Aussagen seiner Geld-verschiebenden Ehefrau, die immerhin erst mehr als ein Jahr nach den Vorfällen und der Trennung die Anzeigen gemacht hat?
Wer wirkte im Hintergrund gegen eine Neuaufnahme des Falles, was machte der Generalstaatsanwalt mit all den Eingaben der Jahre?

Zu Zeiten der Amigo-Affaire kannte man noch keine whistleblower:

Inzwischen hat sich Franz-Josef Strauss eingeschaltet, der auf einer Parteiveranstaltung öffentlich fordert, Schlötterer für „geisteskrank“ zu erklären. Die Opposition fordert im Münchner Landtag einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss ein, der alle Vorwürfe klären soll. Es beginnt ein politisches Katz- und Maus-Spiel über die nächsten Jahrzehnte, so wie man es aus Bayern von damals kennt – man kann es in wenigen Sätzen nicht beschreiben, weil es aufgrund des Verfilzung einfach zu kompliziert ist. Schlötterer jedenfalls wird seine anstehende Beförderung verwehrt, „Kaiser Franz“ muss 1,8 Millionen nachzahlen, und auch Schlötterers Finanzminister Nr. 3, Gerold Tandler, muss in Schmach zurücktreten. Der letzte, mit dem sich Schlötterer in seinen 20 bayerischen Dienstjahren anlegen muss, ist Edmund Stoiber. 2009, nach seiner Pensionierung, schreibt Schlötterer über alles ein Buch: „Macht und Missbrauch“.

Der Hergang dieses Falles ist dokumentiert unter www.ansTageslicht.de/Schloetterer.

Da ist leider ein Teil verlorengegangen – ist eure Internetverbindung heute auch so schlecht?

Der Bericht -Link ist unten, Kommentar zu … S. 7 folgt … öffentlich bekannte Nürnberger als HBV-Kunden …
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