ja, es gibt schon lernende Unternehmen, die mit den einfachsten Mitteln ihre Kommunikation in Ordnung bringen und reflexiven Austausch organisieren.
Die Methoden sind fast zu einfach, um sie teuer zu verkaufen, doch ist der Einsatz gerade in Betriebs-Situationen nicht ohne Probleme: Die Gesprächs- und Kleiderordnung erscheinen erst mal heilig, die Hierarchien göttlich, der Stakeholder-Profit lebenswichtig.
Bis die zentralste Einheit eines jeden Unternehmens wirklich ernst genommen und ermächtigt wird, dauert das viele Lernprozesse: Auch die Mitarbeitenden glauben erst selbst nicht, dass sie kompetenter als alle Beratungsfirmen sein könnten: Wenn sie richtig kommunizieren.
Aber das ist von Manipulatoren nicht wirklich erwünscht. Und in welchem Betrieb herrschen die nicht?
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