In den Dienst der beleidigten Frau Merk, die dies auch dankbar anerkennt, stellen sich „Wissenschaftsredakteurinnen“ wie Beate Lakotta im Spiegel und andere in der Zeit etc. … Frau Merk, die im Parlament und öffentlich ihre Halbwahrheiten so verabreicht, dass die Freien Wähler ihren Rücktritt verlangen, weil es ja kein Pappenstil ist, sein Parlament zu belügen,
Die Anerkennung, dass es einen Umkreis in der CSU in Nürnberg gibt, die ihre Gelder von den Mollaths in die Schweiz bringen ließen, (er war ja öfter Chauffeur seiner Frau, darum wusste er zumindest die Adressen und Rhythmen) und die Untersuchungen der HypoVereinsbank, die dann klar stellte, dass Frau Mollath etliche Provisionen für die Veruntreuung von Kunden erhielt: Diese Faxe kamen dann aus SEINEM Fax zu Hause: Diese Anerkennung wird erst ein Untersuchungsausschuss bringen – vor oder nach der Wahl?
www.gustl-for-help.de erfordert viel Mühe, die Krimi-Version der Staatsanwältin a.D: http://gabrielewolff.wordpress.com/2012/12/01/der-fall-gustl-mollath-rosenkrieg-und-versagen-von-justiz-psychiatrie (ich mag zwar den Begriff „Rosenkrieg“ nicht so gern, weil er so was wie Trennungsgezänk signalisiert, aber das Ende einer Ehe war es ja …
Warum der Justizskandal doch keiner ist (oder sein soll) | humana conditio »
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