In den Dienst der beleidigten Frau Merk, die dies auch dankbar anerkennt, stellen sich „Wissenschaftsredakteurinnen“ wie Beate Lakotta im Spiegel und andere in der Zeit etc. … Frau Merk, die im Parlament und öffentlich ihre Halbwahrheiten so verabreicht, dass die Freien Wähler ihren Rücktritt verlangen, weil es ja kein Pappenstil ist, sein Parlament zu belügen,

Die Anerkennung, dass es einen Umkreis in der CSU in Nürnberg gibt, die ihre Gelder von den Mollaths in die Schweiz bringen ließen, (er war ja öfter Chauffeur seiner Frau, darum wusste er zumindest die Adressen und Rhythmen) und die Untersuchungen der HypoVereinsbank, die dann klar stellte, dass Frau Mollath etliche Provisionen für die Veruntreuung von Kunden erhielt: Diese Faxe kamen dann aus SEINEM Fax zu Hause: Diese Anerkennung wird erst ein Untersuchungsausschuss bringen – vor oder nach der Wahl?

www.gustl-for-help.de erfordert viel Mühe, die Krimi-Version der Staatsanwältin a.D: http://gabrielewolff.wordpress.com/2012/12/01/der-fall-gustl-mollath-rosenkrieg-und-versagen-von-justiz-psychiatrie  (ich mag zwar den Begriff „Rosenkrieg“ nicht so gern, weil er so was wie Trennungsgezänk signalisiert, aber das Ende einer Ehe war es ja …

der Spiegel-Artikel in zerlegter Form

Warum der Justizskandal doch keiner ist (oder sein soll) | humana conditio »

»Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn.« Kafka. Vor dem Gesetz. Beate Lakotta hat auf spon.de einen „Artikel“ zum so…
Nachbemerkung 2022:
2013 ist zwar lange her, aber in der Zeit steht immer noch die Falschbehauptung zur inszenierten angedrohten Strafanzeige des Mollath-Anwalts gegen mich, ohne jeden Hinweis auf die Entscheidung der Justiz und der Finanzbehörden … Es war nix dran!